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Piaf

Fr. Dir. Katz-Korn
Zirkus Marantana


Christian
Cyrano de Bergerac


Salome
Talisman


Mutter Courage
und ihre Kinder


Die guten Werke
Jedermann


Janine
Das Wunder von Hernals


Jenny
Dreigroschenoper


Dotty
Der nackte Wahnsinn


Maria Braun
Die Ehe der Maria Braun


Sally Bowles
Cabaret


Martha
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
Foto: Nathalie Bauer


Valerie
Geschichten aus dem Wiener Wald


Pilar
Ein spanisches Stück
Foto: Klaus Lefebvre


Uma
Alles über meine Mutter
Foto: Thilo Beu


Mary
Eines langen Tages Reise in die Nacht
Foto: Nathalie Bauer


Deborah
Hiob
Foto: Lalo Jodlbauer




Maria Bill

Geboren in der Schweiz

Ausbildung Schauspielakademie Zürich/ Schweiz
Ecole Jacques Lecoq/ Paris

1971 - 1974 THEATER AM NEUMARKT / Zürich / Intendant Horst Zankl
Alice Kessler „Ritt über den Bodensee“ (Handke)
Regie: Horst Zankl
Hermine Seitz „Fegefeuer in Ingolstadt“ (Fleißer)
Regie: Jürgen Flimm
Luzie „Stella“ (Goethe)
Regie: Horst Zankl

1977 u.1982 FREIE VOLKSBÜHNE/ Berlin / Intendant Kurt Hübner
Miranda „Don Gil von den grünen Hosen“ (Boeser)
Regie: Hans Gratzer
Edith Piaf „Piaf“ (Gems)
Regie: Michael Schottenberg

1978 - 1982 SCHAUSPIELHAUS / Wien / Intendant Hans Gratzer
Nicola Davis „City Sugar“ (Poliakoff)
Regie: Hans Gratzer
Antigonae „Antigonae“ (Hölderlin)
Regie: Ralf Schäfer
Mutter Ubu „Ubu Roi“ (Jarry)
Regie: Hans Gratzer
Königin Gertrude „Hamlet“ (Shakespeare)
Regie: Hans Gratzer
Desdemona „Othello“ (Shakespeare)
Regie: Hans Gratzer
Edith Piaf „Piaf“ (Pam Gems)
Regie: Michael Schottenberg

Für ihr Wien – Debüt als Nicola Davis in „City Sugar“ erhielt Maria Bill 1979 den Förderungspreis zu Kainzmedaille.

Mit der Darstellung der Edith Piaf gelang Maria Bill 1982 die Theatersensation des Jahres. Die Stadt Wien verlieh ihr dafür die Kainzmedaille, den bedeutendsten Theaterpreis Österreichs.

1982/83 ging Maria Bill mit „Piaf“ auf erfolgreiche Schweiztournee und begeisterte in Berlin Kritiker und Publikum. Die Stadt Berlin verlieh ihr den „Goldenen Theatertaler“.

1981 - 1983 THEATER IN DER JOSEFSTADT / Direktion Ernst Haeusserman
Julie „Liliom“ (Molnar)
Regie: Ernst Haeusserman
Marianne „G’schichten aus dem Wienerwald“ (Horvath)
Regie: M. Kehlmann

1983 - 1993 BURGTHEATER / Wien Direktion Achim Benning / Direktion Claus Peymann
„M“ „Kalldewey, Farce“ (Strauß)
Regie: Dieter Berner
Irma „Das alte Land“ (Klaus Pohl)
Regie: Achim Benning
Frau Stockmann „Ein Volksfeind“ (Ibsen) Regie: Claus Peymann

1987 - 1995 THEATER IM KOPF / Leitung Michael Schottenberg
Katharina „Der Widerspenstigen Zähmung“ (Shakespeare)
Regie: M. Schottenberg
Frau Dir. Katz-Korn „Marantana-Zirkusshow“
Regie: Michael Schottenberg

1993 RONACHER / Wien
Conférencier und Sängerin „Spezialitäten“ Variété
Regie: Werner Herzog

1995 - 2004 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Emmy Werner
Andromache „Die Troerinnen“ (Werfel)
Regie: Meta Hocévar
Die Frau „Bloody Nathan“ (Sobol)
Regie: Jens Schmiedl
Christian „Cyrano de Bergerac“ (Rostand)
Regie: Michael Schottenberg
Salome „Der Talisman“ (Nestroy)
Regie: Michael Schottenberg
Mutter Courage „Mutter Courage und ihre Kinder“ (Brecht)
Regie:Michael Schottenberg

Für die „hervorragende darstellerische Leistung“ als Salome Pockerl in Nestroys „Der Talisman“ erhält Maria Bill den „Karl-Skraup-Preis 2001/02“

1997 WIENER FESTWOCHEN
Jitsuko „Der Besuch“ (Mishima)
Regie: Meta Hocévar

1997 - 1998 SCHLOSSPARKTHEATER / Berlin Intendant Heribert Sasse
Edith Piaf „Piaf – Szenen und Chansons“
Regie: Michael Schottenberg

1999 - 2000 SALZBURGER FESTSPIELE
Gute Werke „Jedermann“
Regie: Gernot Friedl

2000 - 2001 KULISSE / Wien
Janine Majowski „ Das Wunder von Hernals“ (Lund/Böhmer)
Regie: Michael Schottenberg

2000 - 2001 METROPOL / Wien
„ Quand on n’a que l’amour“
„Maria Bill singt Jacques Brel“
Musikshow
Maria Tura „Noch ist Polen nicht verloren“
(von Jürgen Hofmann, nach dem Film „Sein oder Nichtsein“ von Ernst Lubitsch)

2003 Einladung zur RUHRtriennale mit dem Programm
„Maria Bill singt Jacques Brel“
Intendant Gerard Mortier

2004 ST. PAULI THEATER / Hamburg
Spelunken Jenny „Die Dreigroschenoper“ (Brecht)
Regie: Ulrich Waller

2005/06 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Michael Schottenberg
Dotty „Der nackte Wahnsinn“ (Michael Frayn)
Regie: Michael Schottenberg

Maria Braun „Die Ehe der Maria Braun“
(nach dem Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich, nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder)
Regie: Antoine Uitdehaag

Edith Piaf „Piaf“
Regie: Michael Schottenberg

2007 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Michael Schottenberg
Sally Bowles „Cabaret“ (Joe Masteroff, nach einer Erzählung von Christopher Isherwood)
Regie: Michael Schottenberg

2007/08 VOLKSTHEATER / Wien Direktion Michael Schottenberg
Martha „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“
(Edward Albee)
Regie: Antoine Uitdehaag

Valerie „Geschichten aus dem Wiener Wald“
(Ödön von Horváth)
Regie: Georg Schmiedleitner
Foto: Lalo Jodlbauer

2008/09 Pilar „Ein spanischen Stück“ (Yasmina Reza)
Regie: Antoine Uitdehaag
Premiere: 26. Sept.2008

2009/2010 Uma „Alles über meine Mutter“
(von Samuel Adamson, nach Pedro Almodovar)
Regie: Antoine Uitdehaag
Premiere: 11.Sept. 2009

Mary „Eines langen Tages Reise in die Nacht“
(Eugene O'Neill)
Regie: Thomas Schulte-Michels
Premiere: 12.Feb. 2010

Deborah „Hiob“
(Joseph Roth, Fassung von Koen Tachelet)
Regie: Michael Sturminger
Premiere: 28.Mai 2010


FILME


„Die Weltmaschine“ Regie: Peter Patzak

„Kottan ermittelt“ Regie: Peter Patzak

„Lebenslinien“ Buch und Regie: Käthe Kratz

„Averill’s Ankommen“ weibliche Hauptrolle, mit Andras Jones
Buch und Regie: Michael Schottenberg

„Das Geheimnis“ weibliche Hauptrolle, mit Hans Peter Hallwachs
Buch: Gerhard Roth
Regie: Michael Schottenberg

„Das 10. Jahr“ weibliche Hauptrolle, mit Matthias Habich
Buch und Regie: Käthe Kratz

„Crazy Moon“ mit Gabriel Barilly
Regie: Peter Patzak

„Averill’s Ankommen“ (Buch und Regie: Michael Schottenberg) wurde als österreichischer Beitrag zu den Internationalen Filmfestspielen Cannes 1992 eingeladen und lief in der „Sélection officielle - Un Certain Regard“.

Der Film wurde auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt und gewann 1993 den „Award for the best foreign film“ bei den Internationalen Filmfestspielen Houston / Texas.



MUSIK


Ermutigt durch den Ausspruch von Edith Piaf „Wenn ich singe, dann bin das ich“, begann Maria Bill zu texten und zu komponieren. „Ob man nun versucht, dies bei Pop, Rock oder Chanson einzuordnen, kümmert mich nicht. Es sind einfach meine Lieder.“

Mit ihrer Show „Quand on n'a que l'amour“ ging ein ganz spezieller, großer Wunsch von Maria Bill äußerst erfolgreich in Erfüllung, nämlich als Frau die Lieder von Jacques Brel zu singen. Tourneen und TV-Auftritte führten durch Österreich, Zürich, Berlin und Luxemburg. 2001 entstanden die Studio-Aufnahmen zum selbstproduzierten Album „Maria Bill singt Jacques Brel“.

„Maria singt Bill“ heißt der Abend mit neuen Liedern und bekannten Hits, neuen Arrangements und einer neuen Band, bestehend aus vier jungen, erstklassigen Musikern aus der Jazz-Szene. Premiere fand im Wiener „Metropol“ am 11.11.2004 statt. Die dazugehörige CD „Jung & schön“ wurde zeitgleich präsentiert.

1983 „Maria Bill“ Polydor 521 777-2 erhielt Gold!


1985 „Jetzt“ Polydor 825 661-2


1987 „Bill Drei“ Polydor 831 952-2


1997 „Maria Bill singt Edith Piaf“ Live-Mitschnitt BMG/Reverso 74321 511542

1998 „Master Series-Maria Bill“ Polygram 557 182-2


2001 „Maria Bill singt Jacques Brel“ Extraplatte EX 480-2 Nominiert für den AmadeusMusicAward 2002

2004 „Jung & schön“ Universal 986905-4 Nominiert für den AmadeusMusicAward 2005